Kenochenbrüch
Kenochenbrüch
Knochenbrüche sind Fälle, in denen der Knochen in 2 oder mehr Teile gebrochen ist. Der häufigste Grund ist ein körperliches Trauma, und ältere Patienten können auch Frakturen aufgrund von Osteoporose haben. Junge Patienten heilen schneller und leichter, für ältere Patienten kann es jedoch sehr gefährlich sein. Wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird, kann ein älterer Patient aufgrund einer einfachen Fraktur sein Leben verlieren.
Es gibt zwei Arten von Knochenbrüchen:
- Geschlossene Frakturen: Fälle, in denen gebrochener Knochen in der Haut verbleibt.
- Zusammengesetzte Frakturen: Erkrankungen, bei denen gebrochene Knochen die Haut aufreißen und nach außen ragen. Es besteht Ansteckungsgefahr.
Behandlung von Knochenbrüchen:
Nach der körperlichen Untersuchung kann der Arzt die Diagnose mit Röntgen- und/oder MRT-Dateien vervollständigen. Die Behandlung variiert je nach Alter des Patienten und Ort der Fraktur. Zum Beispiel erfordert eine gebrochene Hüfte bei einem alten Patienten im Allgemeinen einen chirurgischen Eingriff anstelle von Methoden, die Gipsabdrücke beinhalten. Einige gängige Behandlungsmethoden sind:
- Bandagen: Bei einfachen Frakturen und Rissen ist mit einer sehr schnellen Heilung zu rechnen.
- Verstrebung: Eine Erste-Hilfe-Methode, die den gebrochenen Knochen stabilisiert.
- Verputzen: Verwendete geschlossene Brüche, um die Teile zu stabilisieren und den Bruch vor äußeren Einflüssen zu schützen. Die Zeit im Gips variiert je nach Fall zwischen 30 und 70 Tagen.
- Chirurgischer Eingriff: Normalerweise repariert der Chirurg bei schweren offenen Frakturen und Notfällen den Knochen, wobei das Gewebe nur minimal beschädigt wird.
Symptome von Knochenbrüchen:
- Schmerzen im traumatisierten Bereich
- Schwellung
- Blutergüsse aufgrund von Blutungen unter der Haut
- Deformationen im Bereich formen